Ein gutes Zeichen für Pforzheim
CarSharing
Das große E am Ende des Kfz-Nummernschilds weist aus, dass hier jemand nachhaltig unterwegs ist. Noch sind solche Kennzeichen in der Minderheit auf Pforzheims Straßen. Doch das soll sich ändern, so das erklärte Ziel der SWP.

Auf dem Weg zur klimafreundlichen Stadt ist es für die SWP als Daseinsvorsorger ein klarer Auftrag, den Umstieg auf nachhaltige Mobilität vor Ort voranzutreiben. Gemeinsam mit der Stadt Pforzheim und weiteren Partnern schaffen die SWP zahlreiche Angebote im privaten wie im öffentlichen Raum, die das Stromtanken erleichtern und das e-mobile Fahren immer attraktiver machen.
Aktuellster Baustein ist die neue Kooperation mit dem CarSharing-Anbieter Stadtmobil.
CarSharing geht jetzt auch e-mobil in Pforzheim
Seit November stehen jetzt erstmals zwei Elektro-Autos für das CarSharing von Stadtmobil in Pforzheim zur Verfügung: ein handlicher Renault Zoe und ein Tesla Modell 3.
Die passenden SWP-Ladesäulen liegen in zentraler Citylage in der Werderstraße, direkt beim ehemaligen Standort des SWP-Kundencentrums, und sind somit optimal erreichbar.
Künftig können die Teilnehmer:innen des CarSharings von Stadtmobil also noch klimafreundlicher unterwegs sein. Und speziell für SWP-Kundinnen und -Kunden bietet ein günstiges Starterpaket die ideale Gelegenheit, jetzt eigene Erfahrungen mit der E-Mobilität zu machen.

Günstiges CarSharing
Starterpaket für SWP-Kundinnen und -kunden
Ihre Vorteile, wenn Sie jetzt ins Stadtmobil CarSharing einsteigen:
Sie erhalten 50,- Euro Startguthaben als Gutschrift bei Ihrer Anmeldung. Und Sie zahlen die ersten 3 Monate keine Grundgebühr.
= 71,- Euro Preisvorteil
Dabei können Sie die komplette Flotte der Stadtmobil-Fahrzeuge nutzen und natürlich auch die neuen E-Autos.
Die E-Mobile Zukunft ++
Die E-Mobile Zukunft ++
Die Bausteine der SWP-Strategie – Für die E-Mobile Zukunft
Nutzerfreundlich, alltagstauglich und ohne lange Wege oder Umstände – so muss E-Mobilität sein, damit möglichst viele Menschen umsteigen wollen und können. Dafür setzen die SWP sich mit vielfältigen Aktivitäten und Angeboten ein.
- Öffentliche Ladeinfrastruktur: Nur 5 Minuten bis zur nächsten Stromtanke
- Ganz einfach zu Hause laden: die private Wallbox
- Strom laden in Mehrfamilienobjekten: Mieter- und klimafreundliche Lösungen
- Ladestationen für Betriebe und Hotels: Attraktiv für alle
- Nachhaltige Belohnung fürs E-Fahren: Bonuskilometer sammeln mit &Charge
- Volle Ladung Kompetenz: SWP-Webinare und Beratung
Was wäre wohl, wenn parkende E-Autos die Zapfsäulen an der Tankstelle zustellen würden?
Genau: der Teufel wäre los. Umgekehrt scheint es aber zur Normalität zu gehören, dass Verbrenner öffentliche E-Ladestationen blockieren. Warten die Besitzer vielleicht auf ein Wunder, das Strom in Benzin oder Dieselkraftstoff verwandelt?
Um ein weit verbreitetes Missverständnis auszuräumen: Ladestationen sind keine kostenlosen Parkplätze. Es sind Tankstellen – nur eben für Strom statt Sprit. Also bitte liebe Noch-Verbrenner-Fahrer und -Fahrerinnen: Denkt an die anderen und ein bisschen weiter auch an euch selbst – vielleicht gehört ihr ja auch schon bald selbst zu den E-Mobilisten.
Kleiner Ladesäulen-Knigge
Mit ein bisschen Um- und Rücksicht macht das e-mobile Fahren allen noch mehr Spaß.
So einfach geht’s:
- Bitte das Auto so einparken, dass nicht gleich zwei Stellplätze blockiert sind.
- Den Ladestecker pfleglich behandeln und das Kabel ordentlich wieder aufräumen, damit keine Schäden entstehen.
- Bei 80 % Aufladung das Kabel ziehen. Der Rest dauert ewig und der Akku mag es auch nicht wirklich.
- Das Auto umparken, wenn die Aufladung beendet ist. Das erspart auch die Gebühren für unnötig lange Standzeiten. Den Ladestatus kann man in der Regel über die Lade-App kontrollieren.
- Besonders sympathische Fahrer:innen legen eine grüne Ladezeitenscheibe hinter die Frontscheibe. So können andere die Wartezeit einschätzen und entsprechend planen.
